
Das KITT4SME-Webinar "KI in der Qualitätskontrolle von Verbindungselementen - die Erfahrungen von Dimac, der Stand der Technik und die Perspektiven für die Zukunft" fand am Montag, den 11. Dezember, statt und wurde von 62 Teilnehmern besucht.
KI eignet sich zwar hervorragend für die Auswahl von Oberflächenfehlern, die mit herkömmlichen Methoden nicht erkannt werden können, doch ihre Implementierung ist mit Herausforderungen wie Zuverlässigkeit, Leistung, Produktivität und Flexibilität verbunden. Zu diesen Herausforderungen gehört das Training neuronaler Netze ohne ausreichende Stichproben, was sich auf die Falschrückweisungsraten und die Auswahlraten auswirkt.
Dieses Webinar befasste sich mit der effizienten Anwendung von Tools der künstlichen Intelligenz (KI) in Sortiermaschinen für die Qualitätskontrolle von Verbindungselementen und Kleinteilen in der Großserienfertigung.
Das KITT4SME Dimac- und R2M-Pilotprojekt wurde vorgestellt, das sich auf die Erprobung von Augmented Reality als Werkzeug zur Erweiterung der detektivischen Bilddatenbank für das KI-Training konzentrierte.

Das Ergebnis erweitert den Anwendungsbereich der KI auf zuvor für unmöglich gehaltene Kontexte und nähert sich der Leistung herkömmlicher Computer-Vision-Algorithmen an. Während des Webinars wurden sowohl die Perspektive der Endnutzer als auch die des Technologieanbieters bei der Einführung dieser KI-Lösung vorgestellt.
Vielen Dank für Ihre Teilnahme am KITT4SME-Webinar "KI in der Qualitätskontrolle von Verbindungselementen - die Erfahrungen von Dimac, Stand der Technik und Perspektiven für die Zukunft".
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In Zusammenarbeit mit R2M Solution